STaF -
Mentoring für Integration

Mentoringprogramm zur Stärkung der sozialen Teilhabe ausländischer Fachkräfte in der Pflege
Kontaktieren Sie uns

Warum ist gesellschaftliche Integration ausländischer Pflegekräfte wichtig?

Immer mehr Pflegefachkräfte kommen aus dem Ausland. Ihre Integration erweist sich als komplex. Entscheidend für den Erfolg ist neben der betrieblichen Integration auch die gesellschaftliche Integration.

Sprachliche Unsicherheiten und hoher Erwartungsdruck am Arbeitsplatz führen dazu, dass ausländische Pflegefachkräfte lieber unter sich bleiben und – jenseits des Arbeitsplatzes – kaum Kontakt zu Einheimischen finden.

Fehlende soziale Netzwerke, mangelnde Orientierung im Alltag und fehlendes Mentoring tragen dazu bei, dass viele ausländische Fachkräfte nicht langfristig im Betrieb bleiben.

70%

Rund 70 % der ausländischen Pflegekräfte fühlen sich in den ersten Monaten sprachlich überfordert.

30%

Über 30 % verlassen innerhalb der ersten zwei Jahre ihre Arbeitsstelle wegen unzureichender Integration.

Sie wollen die gesellschaftliche Integration ausländischer Pflegekräfte fördern?

Immer mehr Pflegefachkräfte kommen aus dem Ausland. Ihre Integration erweist sich als komplex. Entscheidend für den Erfolg ist neben der betrieblichen Integration auch die gesellschaftliche Integration.

Sprachliche Unsicherheiten und hoher Erwartungsdruck am Arbeitsplatz führen dazu, dass ausländische Pflegefachkräfte lieber unter sich bleiben und – jenseits des Arbeitsplatzes – kaum Kontakt zu Einheimischen finden.

Fehlende soziale Netzwerke, mangelnde Orientierung im Alltag und fehlendes Mentoring tragen dazu bei, dass viele ausländische Fachkräfte nicht langfristig im Betrieb bleiben.

70%

Rund 70 % der ausländischen Pflegekräfte fühlen sich in den ersten Monaten sprachlich überfordert.

30%

Über 30 % verlassen innerhalb der ersten zwei Jahre ihre Arbeitsstelle wegen unzureichender Integration.

Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen.

Dieses Zitat von Max Frisch aus dem Jahr 1965 beschreibt treffend, dass die Integration nicht mit dem Arbeitsvertrag endet – es braucht soziale Unterstützung vor Ort.

Hier setzt das STaF-Programm (Soziale Teilhabe ausländischer Fachkräfte in der Pflege) an:

Es fördert die soziale Vernetzung, interkulturelle Verständigung und erleichtert die berufliche sowie gesellschaftliche Eingliederung von Pflegekräften aus dem Ausland.

Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen.

Dieses Zitat von Max Frisch aus dem Jahr 1965 beschreibt treffend, dass die Integration nicht mit dem Arbeitsvertrag endet – es braucht soziale Unterstützung vor Ort.

Hier setzt das STaF-Programm (Soziale Teilhabe ausländischer Fachkräfte in der Pflege) an:

Es fördert die soziale Vernetzung, interkulturelle Verständigung und erleichtert die berufliche sowie gesellschaftliche Eingliederung von Pflegekräften aus dem Ausland.

Unsere

MISSION

Brücken
bauen

Gesellschaft
stärken

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An wen richtet sich STaF?

An Arbeitgeber

(Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen & ambulante Dienste) Sie beschäftigen internationale Pflegekräfte oder Auszubildende? STaF unterstützt Sie bei der sozialen und kulturellen Integration, damit Ihre Mitarbeitenden sich rasch zurechtfinden und langfristig im Team bleiben.

Kontakt aufnehmen

An ehrenamtliche Mitmenschen
(Mentoren)

Sie möchten sich engagieren und internationalen Pflegekräften den Start in Deutschland erleichtern? STaF bietet Ihnen die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen weiterzugeben und durch persönlichen Austausch interkulturelle Brücken zu bauen.

Jetzt Bewerben

An ausländische Pflegekräfte
(Mentees)

Sie sind neu in Deutschland und suchen Orientierung im Berufs- und Alltagsleben? STaF verbindet Sie mit Mentorinnen und Mentoren, die Ihnen helfen, sich sprachlich, kulturell und sozial zurechtzufinden – für einen erfolgreichen Neustart.

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An
Arbeitgeber

An Ehrenamtliche
(Mentoren)

An ausländische Pflegekräfte
(Mentees)

(Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen & ambulante Dienste) Sie beschäftigen internationale Pflegekräfte oder Auszubildende? STaF unterstützt Sie bei der sozialen und kulturellen Integration, damit Ihre Mitarbeitenden sich rasch zurechtfinden und langfristig im Team bleiben.

Sie möchten sich engagieren und internationalen Pflegekräften den Start in Deutschland erleichtern? STaF bietet Ihnen die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen weiterzugeben und durch persönlichen Austausch interkulturelle Brücken zu bauen.

Sie sind neu in Deutschland und suchen Orientierung im Berufs- und Alltagsleben? STaF verbindet Sie mit Mentorinnen und Mentoren, die Ihnen helfen, sich sprachlich, kulturell und sozial zurechtzufinden – für einen erfolgreichen Neustart.

Wofür steht

Soziale Teilhabe ausländischer Fachkräfte?

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01

Soziale Vernetzung:

STaF schafft direkte Kontakte zwischen ausländischen Pflegekräften und lokalen Mentoren, um Isolation zu vermeiden und ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen. Dadurch erleichtern regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten den persönlichen Austausch und fördern ein schnelles Ankommen im neuen Umfeld.

02

Kulturelle Orientierung:

Das Programm vermittelt wichtige Alltags- und Kulturkenntnisse, damit sich zugewanderte Fachkräfte rasch zurechtfinden. Durch gezielte Mentoring-Sessions lernen die Teilnehmer nicht nur sprachliche Feinheiten, sondern auch den Umgang mit lokalen Gepflogenheiten – so wird der Einstieg in das deutsche Leben erleichtert.

03

Betriebliche Integration:

Mit STaF werden Pflegekräfte nicht nur fachlich, sondern auch sozial in Ihr Team integriert. Ein gut strukturiertes Mentoring sorgt dafür, dass sich neue Mitarbeitende schnell im Betrieb zurechtfinden, was die Arbeitszufriedenheit steigert und Fluktuation reduziert.

04

Sprachförderung & Austausch:

Unser Programm unterstützt die Verbesserung der Deutschkenntnisse und die fachliche Nachqualifizierung. Durch den alltäglichen Austausch und gezielte Sprachkurse wird die Kommunikation im Team optimiert, was zu einer besseren Zusammenarbeit und letztlich zu höherer Pflegequalität führt.

Werden Sie Teil des STaF - Netzwerkes

Als Arbeitgeber:
Profitieren Sie von motivierten und sozial integrierten Fachkräften.

Als Mentor/in:
Schenken Sie Zeit und Erfahrung – und bereichern Sie Ihren Alltag durch kulturellen Austausch.

Als ausländische Pflegekraft:
Erhalten Sie Unterstützung im Alltag, freundliche Kontakte und schnellere Eingewöhnung.
Jetzt anmelden
Gefördert von
Modellstandorte

Das STaF-Mentoringprogramm ist zum 01.05.2023 mit einer Laufzeit von drei Jahren gestartet.
Es wird an insgesamt zehn Modellstandorten umgesetzt.

Projekt­koordinator für STaF

Valentin Link

Hauptstraße 28,
70563 Stuttgart
0162 498 6176
valentin.link@entwicklungswerk.org
Nachricht an Valentin

Ihr
Ansprechpartner

Hallo, ich bin Valentin Link!
Als Projekt­koordinator für STaF – Mentoring für Integration begleite ich Einrichtungen, Mentor*innen und internationale Pflege­fachkräfte vom ersten Kennen­lernen bis zum erfolgreichen Abschluss des Programms.

Wie kann ich Ihnen helfen?
Gern erläutere ich Ihnen den genauen Ablauf des STaF‑Programms, zeige Förder­möglichkeiten für Einrichtungen auf, beantworte Fragen rund um die Aufgaben eines  Mentors oder unterstütze internationale Pflege­kräfte bei Anmeldung, Anerkennung und ersten Schritten in Deutschland.
Schreiben Sie mir einfach, und wir finden gemeinsam den passenden nächsten Schritt.

Ihr
Ansprechpartner

Projekt­koordinator für STaF

Valentin Link

Hauptstraße 28,
70563 Stuttgart
0162 498 6176
valentin.link@entwicklungswerk.org
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Hallo, ich bin Valentin Link!
Als Projekt­koordinator für STaF – Mentoring für Integration begleite ich Einrichtungen, Mentor*innen und internationale Pflege­fachkräfte vom ersten Kennen­lernen bis zum erfolgreichen Abschluss des Programms.

Wie kann ich Ihnen helfen?
Gern erläutere ich Ihnen den genauen Ablauf des STaF‑Programms, zeige Förder­möglichkeiten für Einrichtungen auf, beantworte Fragen rund um die Aufgaben eines  Mentors oder unterstütze internationale Pflege­kräfte bei Anmeldung, Anerkennung und ersten Schritten in Deutschland.
Schreiben Sie mir einfach, und wir finden gemeinsam den passenden nächsten Schritt.